TLF: "Zu Skipper's Daughter ist folgendes zu bemerken. Dieser Bildtitel ist ein Spiel mit Worten, indem Seeleute a[u]s der Segelschiffszeit die sich bildenden Schaumkronen bei aufkommendem Wind als "skipper's daughters" bezeichneten. Keineswegs ist der Rudergänger ein Blutsverwandter der "daughter" sondern genealogisch berechtigt, sie zu ehelichen wenn er Glück hat.
Es ist das erste Bild was ich in Paris malte, und scheint mir eine gewisse Symbolik vorzustellen."* [304]
TLF: "Wie bei allen meinen Werken - den frühen, mittleren, späten - folgte ich der Eingebung, die ich erst in einer Zeichnung ausarbeitete und schließlich wiederum sehr intuitiv, "alla prima", in Farbe umsetzte (dieses letzte Stadium habe ich jedoch später bewusst geändert)." [305, S. 128]