T. Lux Feininger

Bühnenkonstruktion. Underworld by O. Mail

   

Stage construction. Underworld by O. Mail
Bühnenkonstruktion. Underworld by O. Mail Repro: MB
  • 1929, in Dessau
  • Aquarell und Feder
  • 33,5 × 45,6 cm(13,2 × 18 inches)

  • Bez. unten rechts: LUX FEININGER. "UNDERWORLD" by O.MAIL., mittig rechts: KURZER EINAKTER, BEI DEM ZWEI ZU- ERST UNABHÄNGIGE, ZUM SCHLUSS ZUSAM- MENGEHENDE HANDLUNGEN AUF 2 BÜHNEN-NIVEAUS GESPIELT WERDEN.

  • [Drei Studenten der Bühnenklasse am Bauhaus Dessau - Hermann Clemens Röseler, Lux Feininger und Roman Clemens - möchten sich nicht der von Oskar Schlemmers Konzept abweichenden progressiven 'Jungen Gruppe' (um Mentzel, Hartmann, Grosch) anschließen und erarbeiten eine eigene Semesterarbeit 'zur Bühnen-Theorie', die in einer gemeinsamen Ausstellung noch vor den Sommerferien 1929 - als 'Freie Arbeit' - gezeigt wird. Der Kunsthistoriker Wilhelm van Kempen rezensiert die Ausstellung für das Dessauer Volksblatt für Anhalt und schreibt in der Ausgabe vom 5.7.1929 u.a.: ... Lux Feininger dagegen bevorzugt in seinen Entwürfen - darunter vier Blätter zu Chestertons "Der Mann, der Donnerstag war" - figürliche Darstellungen, die eine "gewisse Plastik" zeigen" vgl. [302, S. 329, Anm. 453, 455]. - Es ist anzunehmen, dass die Aquarell-Zeichnungen zur "Bühnenkonstruktion" die weiteren Arbeiten sind, die zu diesem Anlass hergestellt und in der 'Bauhaus Ausstellung von Bühnenbildern' gezeigt wurden.]

  • Themen:  Literatur & Fantasien
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