E. Roters, in: Kliemann 2008, S.8: Die warmen, erdigen Gelb- und Brauntöne werden durch das kühle, frische Blau im oberen Bildbereich gebrochen. Die Bildoberfläche ist mit ihrem äußerst pastosen, strukturierten Farbauftrag und dann wieder stellenweise durchscheinender Leinwandstruktur fast wie ein Relief gestaltet. 'Kliemanns Gemälde von den sechziger Jahren bis heute sind rhythmische Farbzonenmalerei. Den Horizont aufbrechende Vertikalstaffelungen sind dabei ein wichtiges Gliederungsmittel.
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Repro: SC
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