Gerhard Kurt Müller

Methode

Dokumentation der Methode, Modi und Maßstäbe für die Erstellung des Werkverzeichnisses.

Dieser Online-Katalog ist die erste Veröffentlichung des Verzeichnisses des Gesamtwerks von Prof. Gerhard Kurt Müller und dokumentiert den vorläufigen, derzeit aktuellen Stand der Bearbeitung.

Das Werkverzeichnis zeigt zunächst die Gemälde und Skulpturen.
Sukzessive wird das Werkverzeichnis alle von Prof. Gerhard Kurt Müller geschaffenen Werke in allen Medien bzw. Werkgruppen dokumentieren:

- Malerei (Gemälde)
- Skulptur (Bildhauerei)
- Zeichnung (Original-Arbeiten auf Papier: Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen)
- Originalgraphik (Radierungen, Holzschnitte, Lithografien, Monotypien)

Zerstörte Werke sind im Werkverzeichnis aufgenommen.

Es ist beabsichtigt, in naher Zukunft eine Druckversion des Werkverzeichnisses zunächst der Gemälde und Skulpturen herauszugeben.

Werkverzeichnis-Nummern sind in dieser Version noch nicht abschließend vergeben.

Die Angaben im Werkverzeichnis werden in deutscher Sprache geführt.
Zum Werktitel werden auch alle bekannt gewordenen Titel erwähnt (siehe unten).

Besitzer und Sammler von Werken des Künstlers werden gebeten, die hier veröffentlichten Daten zu überprüfen, zu bestätigen und zu korrigieren. Und noch unerwähnte Werke von Prof. Gerhard Kurt Müller für das Werkverzeichnis anzuzeigen.

Modus/Nutzung der Website

Für den Benutzer stellt der Online-Katalog zahlreiche Darstellungs- und Sortierungsmöglichkeiten wahlweise zur Verfügung:

Suchen....: Auf den Archivseiten der Künstler kann nach Seiteninhalten gesucht werden. Das Suchfeld befindet sich oben links neben dem Logo der Website (Home-Button): Suchen.... (Eingabe in Ziffern- bzw. Buchstabenfolgen).

VITA: Künstlerbiographie

WERKE: Verzeichnis der Werke des Künstlers; dem Nutzer bieten sich verschiedene Einstellungen und Filter:

Die Grundeinstellung des linksseitigen Filters WERKE zeigt mit "Nur Highlights" zuerst eine kleine Auswahl von Werken; erst die neue Auswahl "Alle Werke" zeigt den gesamten Bestand! (In dieser Zeile ist die gesonderte Auswahl zerstörter Werke – "Zerstört" – wählbar. Und ebenso die Ansicht der zuvor aktivierten persönlichen "Merkliste" des Nutzers.)
Darüber hinaus sind Filter für die Auswahl der einzelnen MEDIEN und THEMEN eingerichtet, die in ihrer Kombination eine gezielte Recherche ermöglichen.
Die Grundeinstellung der WERKE-Seite zeigt die Sortierung nach MEDIUM (wahlweise ist die Sortierung nach TITEL oder DATIERUNG möglich).
Die Darstellung zeigt eine BILDERfolge (wahlweise ist die Darstellung als LISTE möglich). Die Abbildungen erscheinen zunächst in mittlerer Größe.

Wahlweise können 25, 50 oder 100 Werke pro Seite angezeigt werden.

Auf der WERKE-Seite kann nach Jahr, Titel und Text gesucht werden. Das Suchfeld befindet sich oben links neben dem Logo der Website (Home-Button): Suchen.... (Eingabe in Ziffern- bzw. Buchstabenfolgen).

Eine Merkliste für einzelne Werke kann jeder Nutzer individuell anlegen, indem er unter dem Werk (+)MERKEN aktiviert. Zuvor ist eine Anmeldung mit eMail-Adresse und eigenem Passwort erforderlich, damit das System die private Merkliste erkennen kann. – Die Darstellung der gemerkten Werke erfolgt durch anklicken der Merkliste (links im WERKE-Filter das letzte Feld). – Die Merkliste kann komplett gelöscht werden mit Klick auf: Alle gemerkten Werke vergessen (unter den Filtern links, neben Werke pro Seite …. Die persönliche Merkliste bleibt bis zum nächsten Besuch der Website gespeichert.

Alle Werke sind, soweit möglich, zeitlich ihrem Entstehungsjahr zugeordnet. Kann die Zuordnung nicht eindeutig erfolgen, wird dem vermuteten Entstehungsjahr das Wort "um" vorangestellt. Die Suchabfrage zeigt in solchen Fällen das jew. Werk in all jenen Jahren, die "um" das abgefragte Jahr herum liegen.
Werke, die zeitlich (noch) nicht zugeordnet werden können, werden "o. J." bzw. "ohne Jahr" geführt. Die chronologische Suchabfrage sortiert Werke "ohne Jahr" ans Ende.
Zerstörte Werke, von denen Kenntnis erlangt wurde, sind im Werkverzeichnis aufgenommen und werden bei der Auswahl Alle Werke/Alle Medien/Alle Kategorien in zeitlicher Folge eingeordnet und angezeigt.

AUSSTELLUNGEN: Verzeichnis der Ausstellungen mit Werken des Künstlers; die Ziffer am Ende der Spalte benennt - und zeigt (per Klick) - die Anzahl der jew. ausgestellten Werke. Unterschiedliche Sortierungen sind möglich.

LITERATUR: Verzeichnis der Veröffentlichungen zum Werk des Künstlers; die Ziffer am Ende der Spalte benennt - und zeigt (per Klick) - die Anzahl der jew. ausgestellten Werke. Unterschiedliche Sortierungen sind möglich.

SAMMLUNGEN: Verzeichnis der öffentlichen Sammlungen mit Werken des Künstlers; die Ziffer am Ende der Spalte benennt - und zeigt (per Klick) - die Anzahl der jew. ausgestellten Werke. Unterschiedliche Sortierungen sind möglich.

TEXTE: Textsammlung unterschiedlicher Autoren zum Künstler und Oeuvre.

METHODE: Dokumentation der Methode, Modi, Maßstäbe für die Erstellung des Werkverzeichnisses.

Quellen

Erste Grundlage für das Werkverzeichnis sind folgende von Prof. Gerhard Kurt Müller und von Frau Ilse Stein, Leipzig, zusammengestellte Werklisten, mit ihren jeweiligen Titeln:

- Gerhard Kurt Müller-Werkverzeichnis Gemälde, Stand 15.07.2012
- Gerhard Kurt Müller-Werkverzeichnis Skulpturen, Stand 15.07.2012
- Gerhard Kurt Müller-Übersicht der Holzschnitte –Gesamt, Stand 23.01.2015
- Korrektur der Holzschnitte der Gerhard Kurt Müller-Stiftung, 25.5.2015

Weitere Grundlagen sind die Monographien,
Gerhard Kurt Müller, Hg. von Peter Gosse, Passage Verlag, Leipzig 1996,
Gerhard Kurt Müller Malerei.Skulpturen.Zeichnungen.Holzschnitte, Einführung Helmut Richter, Verlag Faber & Faber, Leipzig, 2006

Quellen finden sich in Bestandslisten von Museen und Sammlungen sowie in zahlreichen Katalogen, Listen zu Ausstellungen, in Zeitungsberichten u.s.w., wie unter LITERATUR benannt.

Der Atelierbestand stand den Bearbeitern für die Erfassung zum Werkverzeichnis offen.
Originale Werke des Künstlers konnten zum großen Teil in Augenschein genommen, vermaßt und fotografiert werden.

Zahlreiche Besitzer, Museen, öffentliche und private Sammlungen und die Familien, haben den Zugang zu den in ihrem Besitz befindlichen Werken des Künstlers dankenswerterweise gewährt.

Werkverzeichnis-Nummerierung

Die Werkverzeichnis-Nummerierung und deren Organisation entsprechen der vom Künstler gewählten Erfassung des Atelier-Archivs; die Nummerierung wird entsprechend der Entstehungszeit neu geordnet und additiv dazu erfasste Werke werden in der laufenden Nummernfolge ergänzt.

Die Nummerierung der Werke im Werkverzeichnis wird nach folgendem Ordnungsprinzip organisiert:

Die vier Materialgruppen (Medien) werden mit einem Großbuchstaben abgekürzt und der Numnmer vorangestellt. Es folgt die Jahresangabe der Fertigstellung. Und die laufende aufsteigende Nummernzählung innerhalb dieses Jahres.

Die Medien:
M - Malerei (Gemälde)
S - Skulptur (Bildhauerei)
G - Graphik: Holzschnitt, Holzstich, Linolschnitt, Lithographie, Monotypie, Radierung (Kaltnadel, Aquatinten etc.)
Z - Zeichnung; originale Arbeiten auf Papier,
einschließlich Zeichnungen jedeweder Technik: Aquarell, Gouache, Mischtechniken

In ihrem Entstehungsjahr erhalten die Werke eine aufsteigende Nummerierung, und zwar zunächst möglichst entsprechend der Reihenfolge ihres Entstehungsdatums.

Die Werkverzeichnis-Nummer eines Werkes bleibt nach Veröffentlichung unverändert.
Werke, die erst nach Veröffentlichung des Werkverzeichnisses bekanntwerden, werden in ihrem Entstehungsjahr mit der nächsten aufsteigenden Ziffer benannt, unabhängig ihrer chronologischen Entstehung in diesem Jahr.

Vom Künstler undatierte Werke werden stilistisch eingeordnet und mit dem Terminus "um" gekennzeichnet. Die Jahresangabe der Werkverzeichnis-Nummerierung folgt dieser Einordnung.

Bei der Originalgrafik erhalten die jeweiligen voneinander unterschiedlichen Zustände eine eigenständige Nummer in direkter Nähe zueinander.
Die Auflagenhöhe der Grafik wird, soweit bekannt, im Text erwähnt.
Druck-Varianten werden dem Jahr der Herstellung des Grafikträgers (Druckstock, Platte etc.) zugeordnet, unabhängig vom Zeitpunkt des Drucks der jeweiligen Variante; die laufende Nummerierung steht in direkter Nähe zum jeweiligen Zustand. Hat der Künstler einen abweichenden späteren Druckzeitpunkt notiert, so wird diese Bezeichnung bei der entsprechenden Variante erwähnt.

Zerstörte Werke, die den Bearbeitern bekannt geworden sind, werden in der Werkverzeichnis-Nummerierung innerhalb der Materialgruppe in zeitlicher Folge eingeordnet.

Titel, Werkbezeichnung und Signatur

Die Bildtitel stimmen mit den mit den Beschriftungen am Werk bzw. mit denen in Quellen angegebenen überein. Titel gebend sind in erster Linie Bezeichnungen auf der Vorder- oder Rückseite eines Werkes. Aber auch sonstige Dokumente, sofern diese aus der Hand des Künstlers stammen.

Alle Bezeichnungen des Künstlers auf dem Werk – Signatur, Datierung, Titel etc. – werden nach „Bez.:“ in ihrem originalen Wortlaut zitiert. Die Platzierung dieser Beschriftungen ist entsprechend benannt; die Anordnung der Wort- und Ziffernfolgen sowie Stil, Art und Weise werden nicht berücksichtigt.
Sofern keine Einschränkungen gemacht werden, stammen alle Beschriftungen aus der Hand des Künstlers.

Unbezeichnete Werke erhalten deskriptive Titel, die der Titulierung „o. T.“ oder „Ohne Titel“ in eckigen Klammern nachgestellt sind, um unterscheidbar zu sein.
Alle weiteren Titel, unter denen ein Werk in Ausstellungen gezeigt, in Listen, Katalogen, Rezensionen etc. erwähnt wurde, sind in Klammern dem Titel nachfolgend aufgeführt. Die Quellen bleiben unerwähnt.

Aussagen zum Werk und Quellen

Soweit Aussagen des Künstlers zu einem Werk vorliegen – seien sie auch von Dritten überliefert – werden sie zum Werk als Hintergrundinformationen gegeben; hierzu zählen Erläuterungen zu Motiven und Umständen des Schaffensprozesses, Erinnerungen u. a.

Zum Werk werden ebenso Hinweise der Bearbeiter auf wichtige Dokumente, Bemerkungen über mögliche Datierungs- oder Zuschreibungsproblematiken, Hintergrundinformationen zu Motiven und dargestellten Personen und mögliche Besonderheiten zur Technik eines Werkes gegeben, wenn sie für das Werk relevant erscheinen.

Anmerkungen der Bearbeiter sind in eckige Klammern gesetzt.
Fremde Quellen sind entsprechend benannt.

Technik, Bildträger und Maßangaben

Die Angaben zur Technik sind den Angaben zum Bildträger vorangestellt.

Die Maßangaben sind in Millimeter, Höhe vor Breite vor Tiefe, angegeben.

Gemälde sind von den äußeren Ecken des Keilrahmens gemessen.

Bei Skulpturen wird in der Regel nur die Höhe genannt. In jedem Falle gilt das Maß der jeweils weitesten Ausdehnung in die jeweilige Richtung. Zum Werkstück gehörige, mit dem Werk festverbundene Plinthen oder Sockel werden nicht getrennt vermaßt.

Arbeiten auf Papier (Zeichnungen, Aquarelle, Originalgrafik) können zwei Maße aufweisen, wenn das Maß der Darstellung vom Papiermaß abweicht. Das Maß der Darstellung wird dem Papiermaß vorrangig genannt.

Bei den originalen Arbeiten auf Papier ist regelmäßig das Blattmaß benannt. Nur wenn die Darstellung wenig Raum auf dem Blatt einnimmt, wird auch das Papiermaß aufgeführt.

Bei der Druckgrafik ist das Bildmaß genannt, in entsprechenden Fällen ist das Maß der Druckplatte, des Holzstocks bzw. Drucksteins aufgeführt. Bei uniken Varianten kann das Blattmaß Erwähnung finden.

Alle Werke wurden vermessen, sofern sie zugänglich waren. In Einzelfällen war dies nicht möglich, so dass Maßangaben auf denen in den Quellen genannten beruhen können. Fehlstellen sind markiert mit „Maße unbekannt“.

Datierung

Die Angaben zum Entstehungszeitpunkt eines Werkes werden auf das Jahr festgesetzt. Sie entsprechen den Angaben des Künstlers auf den Werken bzw. in seinen Aufzeichnungen.

Die chronologische Folge innerhalb eines Jahres folgt den Vorgaben des Künstlers, oder sie wurde von den Bearbeitern unter Berücksichtung der stilistischen Entwicklung vorgenommen.

Wenn der Künstler am Werk selbst die Datierung durch nähere Angaben wie Tag und Monat spezifiziert, ist dies in der Kategorie Bez.: zitiert.

Sind zwei aufeinander folgende Jahreszahlen angegeben, die die Arbeit des Künstlers über den Jahreswechsel hin vermuten lassen, ist das Werk zu Beginn des späteren Jahres eingeordnet, in welchem der Künstler das Werk vollendet hat. Hat der Künstler unterschiedliche Jahreszahlen vermerkt, die darauf schließen lassen, dass das Werk zu einem späteren Zeitpunkt in wesentlichen Teilen überarbeitet wurde, gilt die spätere Jahresangabe für die zeitliche Einordnung dieses Werks. (Ist allerdings durch Fotos oder andere Dokumente des Künstlers nachvollziehbar, dass die künstlerische Veränderung Stil und Charakter des Werks nicht wesentlich verändert hat, ist es unter dem früheren von Künstler notierten Jahr eingeordnet.)

Sofern ein Werk in der bisherigen Literatur abweichende Datierung besitzt oder eine zugesprochene Datierung zweifelhaft ist, ist dies bei dem betreffenden Werk erwähnt.

Vom Künstler undatierte Werke werden stilistisch eingeordnet und mit dem Terminus "um" gekennzeichnet. Werke, die zeitlich nicht zugeordnet werden können, werden "o. J." bzw. "ohne Jahr" geführt.

Zerstörte Werke sind im Werkverzeichnis aufgenommen und innerhalb der entsprechenden Werkgruppe in zeitlicher Folge eingeordnet.

Verbleib und Provenienz

Unter „Verbleib“ ist der den Bearbeitern derzeit bekannte Besitzer bzw. Standort des Werks verzeichnet. Private Besitzer werden im Online-Werkverzeichnis anonymisiert als „Privatsammlung“ notiert.

Ist das Werk im Besitz einer öffentlichen Sammlung, wird der jeweils gewünschte Name verzeichnet und unter SAMMLUNGEN gelistet.

Konnten weder Standort noch Besitzer zweifelsfrei festgestellt werden, so ist „Verbleib unbekannt“ verzeichnet.

Provenienzen finden im Online-Archiv des Werkverzeichnisses keine Erwähnung.

Sammlungen

Das Verzeichnis der SAMMLUNGEN zeigt diejenigen öffentlichen Sammlungen, die ein Werk oder mehrere Werke des Künstlers in ihrem Bestand haben; es wurde - unter Zuhilfenahme der genannten Quellen - überprüft, ergänzt und neu erstellt.

Soweit bekannt erfolgen die Nennungen von Sammlungsbesitzer, Ort sowie Anzahl und der Verweis auf die in der Sammlung befindlichen Werke.

Private Sammlungen werden im Online-Archiv nicht namentlich veröffentlicht.

Ausstellungen

Das Ausstellungsverzeichnis wurde - unter Zuhilfenahme der genannten Quellen - überprüft, ergänzt und neu erstellt. Die vollständigen bibliografischen Angaben sind unter AUSSTELLUNGEN angegeben.

Soweit bekannt erfolgen die Nennungen von Jahr, Ort, Titel, Veranstalter, Termin sowie Anzahl und Benennung der in der Ausstellung gezeigten Werke.

Literatur

Das Literaturverzeichnis wurde - unter Zuhilfenahme der genannten Quellen - überprüft, ergänzt und neu erstellt. Die vollständigen bibliografischen Angaben sind unter LITERATUR angegeben.

Soweit bekannt erfolgen die Nennungen von Jahr, Titel, Autor, Ort, Jahr, Herausgeber/Verlag und Typ der Veröffentlichung sowie Anzahl und Benennung der in der Veröffentlichung erwähnten Werke, dort mit Hinweis auf die Seitenangabe und/oder Abbildungsnummer des betreffenden Werkes.

Unter Literatur wird auf Veröffentlichungen von oder zu Kunstwerken des Künstlers in jedweder Publikationen verwiesen, in Büchern, Katalogen, Ausstellungslisten, Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen etc.

Abbildungen und Fotonachweis

Es wird versucht, die Werke qualitativ hochwertig abzubilden. Dies war nicht immer möglich, weil entweder entsprechende Reproduktionsvorlagen nicht vorhanden waren oder weil die Vorlage nicht mit dem Original abgeglichen werden konnte. In einzelnen Fällen wurden alte Schwarzweiß- oder Farbfotos, Farbdias oder Amateuraufnahmen als Abbildungsvorlage herangezogen, die in ihrer Qualität, trotz nachträglicher Bearbeitung, oftmals ungenügend sind. Dies wurde in Kauf genommen, da es wichtiger erschien, das Gesamtwerk möglichst geschlossen abzubilden.

Im "Bildnachweis" des Impressums werden Angaben zum Copyright sowie Hinweise auf die Herkunft einer Abbildung gegeben.

Die Reproduktions-Fotografien der abgebildeten Kunstwerke stammen aus unterschiedlichen Quellen, sie wurden von verschiedenen Fotografen gemacht; Fotonachweis:

BB Bernd Bergner, Wiesloch
CFL Conrad Flemming, Leipzig
DO Privatsammlung Dortmund
EW Elke Walford, Schwerin (für SN)
GB Gabriel Bröcker, Schwerin (für SN)
GKM Gerhard Kurt Müller, Atelier und Archiv, Leipzig
GKMS Gerhard Kurt Müller Stiftung, Leipzig
GM Günter Morgen, Trier
KMD Kunze für Kunstmuseum Magdeburg (Skulpturengruppe)
LMA Lindenau Museum, Altenburg
MdbK Museum der bildenden Künste, Leipzig
SC Siegfried B Schäfer, Düsseldorf
SN Museum Schwerin
UW Ulrich Windoffer, Leipzig

sowie Fotografen, Urheber bzw. Rechteinhaber deren Klarnamen unter der Abbildung erwähnt sind.
In wenigen Fällen ist eine Abbildung zu einem betreffenden Werk nicht überliefert und es muss auf die Abbildung im Werkverzeichnis verzichtet werden. Entsprechen bleibt das Fotofeld der Werkdatei leer.

Abkürzungen und Zeichenerklärung

Abb. Abbildung
Bez. Bezeichnung, vom Künstler bezeichnet
ca. circa
cf. compare/vergleiche
ff. folgend
hic hier
in Zoll (inch)
irrt. irrtümlich
mm Millimeter
o. J. ohne Jahr
o. T. ohne Titel
recto vorn, Bildvorderseite
sic! irrtümlich
u. a. unter anderem, unter anderen
u. ä. und ähnliche
verso hinten, Bildrückseite
vgl. vergleiche
v. l. n. r. von links nach rechts

[…] Titel in eckigen Klammern wurden von den Autoren zwecks besserer Bestimmbarkeit
des Werks ergänzt.

[…] Anmerkungen werden in eckige Klammern gesetzt angezeigt. Die Ziffer verweist auf
den entsprechenden Eintrag unter Anmerkungen und Quellenverweise (siehe unten).
Abweichend davon sind in der VITA des Künstlers die Quellenverweise nach Zitaten in runde Klammern (...) gesetzt, und zwar aus optischen Gründen.

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